Jährlich ereignen sich mehr als eine Million Unfälle an unseren Schulen. Dann ist schnelle Hilfe gefragt, denn oft sind gerade die ersten Minuten entscheidend. Hier wird der Schulsanitätsdienst tätig. Er besteht aus Schülern, die vom BRK ausgebildet werden und Lehrern, die die Aufsicht und Verantwortung übernehmen. Sie leisten professionell Erste Hilfe bis der Rettungsdienst eintrifft.
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Angesichts der Missstände in vielen Erstaufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge in Deutschland fordert das Deutsche Rote Kreuz (DRK) einen nationalen Flüchtlingsgipfel. „Es steht zu befürchten, dass sich die aus der Zeitnot und Strukturmängeln geborenen Katastrophenszenarien bei der Erstaufnahme von Flüchtlingen verewigen könnten. Es ist höchste Zeit, ein gemeinsames, für alle Beteiligten tragbares Konzept in der Flüchtlingsbetreuung zu entwickeln und zügig umzusetzen“, sagte DRK-Vizepräsidentin Donata Freifrau von Schenck.
„Alle Beteiligten sollten an einen Tisch. Dazu gehören Vertreter von...
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Am 25.09.2014 war die Bereitschaft Trudering zusammen mit den langjährig befreundeten BRK Einheiten aus Nürnberg, Pfaffenhofen und Wiesbaden wieder auf dem Oktoberfest, um dort den traditionellen Wiesndienst zu übernehmen.
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Zwei Erkundungsteams des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) sind am Donnerstag, 8. Oktober 2014, in Sierra Leone und Liberia eingetroffen, um die deutsche Hilfe für die Ebola-Opfer vorzubereiten. In Kenema in Sierra Leone ist eine Behandlungsstation für Ebola-Kranke geplant. In Liberia wird mit Unterstützung der Bundeswehr die Errichtung eines mobilen Krankenhauses geprüft. Unterdessen haben sich beim DRK bisher rund 1.500 Interessenten gemeldet, die nach Westafrika in den Hilfseinsatz gegen die Ebola-Epidemie gehen wollen – ernsthaft infrage kommen davon bisher allerdings erst 97.
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) unterstützt in Zusammenarbeit mit den nationalen Hilfsgesellschaften Maßnahmen im Kampf gegen die Ebola Epidemie in Westafrika. In einer gemeinsamen Aktion baten der Präsident des DRK, Dr. Rudolf Seiters, Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe und Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer, medizinisches Personal um Unterstützung im Kampf gegen die Ebola-Epidemie in Westafrika. Bisher haben sich rund 1.350 Interessenten beim DRK gemeldet, die nach Westafrika in den Hilfseinsatz gegen die Ebola-Epidemie gehen wollen.
Seit fünfzig Jahren leistet Erich Schihan (75) ehrenamtliche Dienste für das Münchner Rote Kreuz. Die Einrichtung der EDV auf der Wiesn-Sanitätswache wurde zu seiner ganz speziellen Mission. Der 'Wiesnkehraus', mit dem Festleiter und Bürgermeister Josef Schmid sich bei den Behörden, Schaustellern und Beschickern, Polizei, Feuerwehr, Rotem Kreuz und Pressevertretern bedankt, bot den richtigen Rahmen, die Leistungen von Erich Schihan zu würdigen.
Bürgermeister Schmid dankte dem Jubilar für seine außerordentlichen Verdienste zum Wohle der Wiesnbesucher und überreichte ein großes Wiesnherz mit der...
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Am Freitag den 3. Oktober 2014 war die BRK Bereitschaft Ismaning zusammen mit der Bereitschaft Feldmoching für den Sanitätsdienst auf dem Oktoberfest zuständig. Unterstützt wurde sie von Helfern weiterer Bereitschaften aus München, aus Mainburg und Fürstenfeldbruck, von Helfern der Wasserwacht und dem Weißen Kreuz aus Südtirol.
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Zusätzlich zum Deisenhofener Wiesndienst am ersten Wiesnmontag besetzten sechs ehrenamtliche Helfer des Deisenhofener Roten Kreuzes am vergangenen Donnerstag ganztägig die Sanitätsstation auf der so genannten Oiden Wiesn, dem Traditionsteil des Oktoberfestes. Mit einem mobilen Einsatzteam und einer Containerbesatzung leisteten die Rotkreuzler 19 Mal qualifizierte Erste Hilfe. Dreimal rückten sie auf das Festgelände aus, drei Patienten brachten sie in die große Sanitätsstation des Roten Kreuzes am Fuße der Bavaria.
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Mit der Wiesn geht auch der größte planmäßige Rotkreuzeinsatz des Jahres zu Ende. Mehr als 2.000 überwiegend ehrenamtliche Einsatzkräfte des Münchner Roten Kreuzes leisteten 16 Tage Schwerstarbeit auf der Wiesn-Sanitätsstation. Sie versorgten während des 181. Oktoberfestes 7.914 (Vorjahr: 7.324) hilfebedürftige Wiesnbesucher und -mitarbeiter.
Mehr sanitätsdienstliche Hilfeleistungen
Die Gesamtzahl der sanitätsdienstlichen Hilfeleistungen stieg in diesem Jahr auf 4.311 (Vorjahr: 3.788). Dabei wurden Pflaster und Verbände angelegt und nicht verschreibungspflichtige Medikamente verabreicht.