Vorbildliche Freistellung von Ehrenamtlichen für den Bevölkerungsschutz: 2. Platz bei der "Helfenden Hand 2016" für die Landeshauptstadt München

Das Bundesinnenministerium verleiht jährlich die "Helfende Hand" für die Förderung des Ehrenamtes im Bevölkerungsschutz. Der Preis wird in den Kategorien Nachwuchsarbeit, innovative Konzepte, Förderung des Ehrenamtes und als Publikumspreis verliehen. Heuer gab es zudem einen Sonderpreis.
Die Landeshauptstadt München kam in der Kategorie "Förderung des Ehrenamtes" auf den zweiten Platz. Sie wurde damit für ihre vorbildliche Freistellungspraxis für ihre Mitarbeiter*innen ausgezeichnet. Unabhängig von den konkret geltenden Rechtsgrundlagen und über gesetzliche und tarifvertragliche Verpflichtungen hinaus behandelt die Landeshauptstadt alle Helfer*innengruppen im Bevölkerungsschutz gleich und praktiziert somit seit den 1970er Jahren eine echte Helfergleichstellung. Auch viele ehrenamtliche Helfer*innen des Münchner Roten Kreuzes sind Mitarbeiter*innen der Landeshauptstadt München und profitieren so von den Freistellungsregelungen. Wir gratulieren!
Einen Überblick über alle Preisträger 2016 finden Sie hier: