Ski-Weltcup im Olympiapark: Rotes Kreuz hilft am Boden und am Berg

Etwa 15.000 Zuschauer sahen gestern im Münchner Olympiapark das FIS-Weltcup-Rennen im Parallelslalom. Für die Sicherheit der Läufer und Besucher sorgten 30 ehrenamtliche Helfer des Münchner Roten Kreuzes und drei Ärzte. Das Münchner Rote Kreuz setzte auch etliche Helfer der hauseigenen Bergwacht ein, um die 200 Meter lange Strecke zu sichern und die Rettung auch im Schnee sicherzustellen.
Es kam lediglich zu einigen kleineren Hilfeleistungen, nur ein Patient kam zur weiteren Behandlung in eine Münchner Klinik.
"Eine spannende Veranstaltung, vor allem wegen der Bergrettungsaspekte", freut sich Bernhard Grau, Einsatzleiter des Münchner Roten Kreuzes. "Für uns war es ein angenehmer Jahresstart. Mein besonderer Dank gilt den Kollegen der Bergwacht für die reibungslose Zusammenarbeit und allen ehrenamtlichen Helfern dafür, dass sie ihr persönliches Rotkreuzjahr schon am 1. Januar begonnen haben."