Die Münchner Wohlfahrtsverbände führen seit fast 3 Jahren gemeinsam mit den SWM ein Energiesparberatungsprojekt durch. Haushalte, die Grundsicherung oder ALG II beziehen oder niedriges Einkommen haben, sollen beraten werden, wie sie Strom, Heizung und Warmwasser sparen und sich dadurch finanziell entlasten können.
Es werden wieder neue InteressentInnen für die Aufgabe der EnergiesparberaterIn gesucht. Details entnehmen Sie bitte dem Dokument im Anhang. Ich freue mich über Ihr Interesse!
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
der Arbeitskreis Hilfe für Menschen in Not bereitet einen humanitären Konvoi zur Rotkreuzorganisation des Rajons Saritschne, Oblast Rivne und zu einem Pfadfinderlager in Rivne vor. Man bittet uns u.a. um Bereitstellung von Sanitätstaschen, Sanitätsrucksäcke, Verbandmaterial, Einsatzschuhe, Thermophore ect.
Vielleicht schlummert einiges in Euren Lagern, das nicht mehr benötigt wird, man es noch nicht entsorgt hat, weil man es irgendwann gebrauchen könnte und dann doch nicht braucht.
Ich würde mich freuen, wenn wir verwertbare Artikel bekämen, um sie...
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Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) fordert einen Ausbau der Ganztagesbetreuung für Kinder zwischen ein und zwölf Jahren.
„Das Angebot muss flexibel sein und das Familienleben erleichtern. Vor allem in den Randzeiten frühmorgens oder abends brauchen Eltern ein besseres Angebot. Beide Elternteile sollten die Möglichkeit haben, arbeiten zu gehen“, sagte DRK-Generalsekretär Clemens Graf von Waldburg-Zeil zu dem von einer Sachverständigenkommission erarbeiteten achten Familienbericht, über den das Bundeskabinett heute berät. Für lange Betreuungszeiten seien stabile Bezugspersonen und eine...
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Heute (14. März, 15 Uhr) senden SWR und WDR eine einstündige Sondersendung von "Planet Wissen" über das Deutsche Rote Kreuz und seine Geschichte.
Zu Gast im Studio sind DRK-Botschafter Jan Hofer und die Auslandsdelegierte Cornelia Braun von den DRK-Schwesternschaften. Ebenfalls einen Auftritt haben Irmgard Peruzzi und ihre Windhündin Bijata, die 2011 "DRK-Rettungshund des Jahres" geworden ist.
Einen Ausschnitt und viele Hintergrundinformationen finden Sie hier.
Die Sendung wird mehrfach wiederholt:
Sender Datum Uhrzeit
SWR 14.3. 15:00 Uhr
WDR ...
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Über 30 Millionen Euro wurden dem Deutschen Roten Kreuz nach dem großen Erdbeben in Japan vor einem Jahr gespendet. Das DRK hat das Geld an das Japanische Rote Kreuz weiter geleitet. Die Spenden aus Deutschland wurden vor allem verwendet, um die Menschen in den Notunterkünften zu versorgen.
„Ein Jahr nach der Katastrophe sind unsere Gedanken bei den vielen Familien, deren Angehörige bis heute nicht gefunden wurden“, sagt DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters.
Die vielen Spenden aus Deutschland – die über das gesamte Jahr 2012 eingingen - wurden nach und nach an das Japanische Rote Kreuz überwiesen....
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Ruhpolding ist bis zum 11. März das Mekka der besten Biathleten der Welt. Bereits zum vierten Mal ist Ruhpolding Veranstalter von Biathlon-Weltmeisterschaften. Die „Chiemgau Arena“ ist eines der modernsten Biathlon-Stadien und bietet Sportlern und Zuschauern optimale Bedingungen ihre Wettkämpfe.
Auch für die Helfer vom Bayerischen Roten Kreuz ist die Weltmeisterschaft ein bedeutendes Ereignis und der bisher größte Einsatz in ihrer Geschichte. Pro Tag strömen rund 30.000 Besucher und über 400 Sportler in die Arena. In über 700 Schichten sorgt das Rote Kreuz für die Sicherheit von Gästen und...
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Das Deutsche Rote Kreuz begrüßt das Engagement der Bundeskanzlerin für die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung an allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. „Wir erkennen die Initiativen an, die die Bundespolitik auf den Weg gebracht haben, sehen aber noch großen Handlungsbedarf“, so DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters.
Die UN-Konvention für Menschen mit Behinderung werde vielfach noch missverstanden oder falsch interpretiert. Oft stehe noch ein technisches Verständnis von „Barrierefreiheit“ im Vordergrund. Dabei gehe es im Kern um einen konsequenten Blick auf die...
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DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters warnt vor einer Versteuerung der Bezüge beim Bundesfreiwilligendienst. Medienberichten zufolge will das Bundesfinanzministerium Wehrdienstleistende und auch Teilnehmer am Bundesfreiwilligendienst finanziell stärker belasten als bisher.
„Junge Menschen in Deutschland wollen sich engagieren. Sie machen es für eine sehr geringe Aufwandsentschädigung. Sollten sich diese Meldungen bestätigen, wäre es ein völlig falsches Signal. Freiwilliges Engagement muss belohnt und nicht bestraft werden“, sagt Rudolf Seiters.
2.500 Menschen machen zur Zeit einen...
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