Das Team des Münchner Roten Kreuzes, das am 28.12. nach Phuket in Thailand aufgebrochen war, um vor Ort Hilfe zu leisten, ist am Morgen des 2.1.2005 sicher am Flughafen München gelandet.
Vier Ärztinnen und Ärzte sowie vier Rettungsassistenten des BRK München waren zusammen mit Kolleginnen und Kollegen der BRK-Kreisverbände Miesbach und Starnberg in das Krisengebiet gereist, um im Auftrag des DRK-Generalsekretariates und des Auswärtigen Amtes vor Ort die am Flughafen wartenden, zum Teil schwer verletzten Urlauberinnen und Urlauber medizinisch zu versorgen. Zudem flogen die Retter vom...
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Weitere Münchner Einsatzkräfte arbeiten für die Bewältigung der Katastrophe. Im zentralen Callcenter des DRK-Suchdienstes in München unterstützen sieben Mitglieder des Kreisauskunftsbüros (KAB) des Münchner Roten Kreuzes.
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Bei dem schweren Seebeben vom 26.12. mit einer Stärke von 9,0 auf der Richterskala sind über 40.000 Menschen ums Leben gekommen und mehr als 100.000 obdachlos geworden. Weitere Opfer werden unter den Wasser- und Schlammmassen vermutet. Tausende Menschen werden immer noch vermißt. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat noch am gleichen Tag seine Hilfe angeboten und Kontakt zu den Schwestergesellschaften in Sri Lanka, Indien und Thailand aufgenommen.
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Nach ersten Schätzungen des Internationalen Roten Kreuzes sind mehr als 7,5 Millionen Euro an Soforthilfe für die Opfer notwendig.
Suchdienst in München schaltet Servicetelefon.
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Im Rahmen des Pressegesprächs vom 22.12.2004 hat der stellvertretende Rotkreuzbeauftragte Jürgen Terstappen Rede und Antwort gestanden zum Thema "überalterter Fuhrpark des Katastrophenschutzes"
Forderung der Münchner Bereitschaften: "Der Schrott muß weg!" ...
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