Gemeinsam mit der Bereitschaft Nord 1 trauern wir um Therese Krümmel, die gestern im Alter von 89 Jahren verstorben ist (*20.08.1920, + 01.03.2010).
Resi Krümmel war seit dem 3.11.1941 Mitglied des Bayerischen Roten Kreuzes und hat noch bis zum letzten Bereitschaftsabend aktiv als Mitglied am Geschehen der Bereitschaft Nord 1 teilgenommen.
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, den 4. März 2010 um 11:30 Uhr auf dem Ostfriedhof in München statt, Treffpunkt ist der Haupteingang (St. Martinsplatz 1).
Selbstverständlich sind alle Kameradinnen und Kameraden, die Frau Krümmel die letzte...
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Vom 22.03. bis einschl. 15.04.10 wird in 3 Schritten der Pflasterbelag im Innenhof Seitzstr.8 erneuert. In diesem Zeitraum ist das Parken im Innenhof sowohl für Privat-PKW als auch für Einsatzfahrzeuge der Bereitschaften nicht möglich. Die Anfahrt zur Kfz-Werkstätte ist bedingt möglich! (bitte hier vorher tel. 2373-297 abklären). Lediglich die Rettungsdienstfahrzeuge können im Innenhof noch abgestellt werden.
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Zielgruppe
Die Grundeinweisung in Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz ist eine Belehrung, die von der Berufsgenossenschaft in den Unfallverhütungsvorschriften BGV A1 §4 sowie im Arbeitsschutzgesetz §12 vorgeschrieben ist und durch eine qualifizierte Person einmal jährlich in allen Gliederungen des Roten Kreuzes durchzuführen ist.
Deshalb sollte jede Einheit eine Mitarbeiterin oder Mitarbeiter als MultiplikatorIn ausbilden, die/ der die Grundeinweisung abhält.
Für die Tätigkeit als AusbilderIn suchen wir Menschen aus allen Rotkreuzgemeinschaften, die bereit sind, Verantwortung für die...
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Auch 24 Jahre nach der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl sind die Folgen für die Menschen, besonders in der ländlichen Region Tschernobyls, verheerend. Durch Umsiedlungsmaßnahmen sozial entwurzelt, ohne Arbeit und Hoffnung, treffen die gesundheitlichen Schäden die Betroffenen am stärksten. Das Rote Kreuz schenkt Hoffnung und hilft vor Ort mit Vorsorgeuntersuchungen und Medikamenten. Besonders bei Krebserkrankungen kann eine rechtzeitige Vorsorgeuntersuchung Leben retten.
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Seit dem schweren Erdbeben in Chile am vergangenen Samstag (27.02.2010) gab es mittlerweile über 100 weitere Nachbeben. Die freiwilligen Rotkreuzhelfer vor Ort sind seit drei Tagen pausenlos im Einsatz und beteiligen sich an den Such- und Rettungsaktionen in den Regionen Bio-Bio und Maule.
Mehr als zwei Millionen Menschen sind in der Erdbebenregion betroffen. Zahlreiche Häuser, Krankenhäuser, Strom- und Wasserleitungen wurden zerstört. Zudem ist das Telefonnetz in weiten Teilen des Landes zusammengebrochen, was die Planung der Hilfsmaßnahmen erschwert.
Nach dem stärksten Erdbeben seit 50 Jahren in Chile am 27. Februar steigt die Zahl der Toten stetig. Stromleitungen, Straßen und Wasserleitungen sind zerstört, das Erdbebengebiet ist schwer zu erreichen. Um die Katastrophe zu bewältigen, hat die chilenische Regierung nun internationale Hilfe angefordert. Das Deutsche Rote Kreuz bereitet sich auf einen möglichen Einsatz vor.
Schon kurze Zeit nach dem Erdbeben konnte das Chilenische Rote Kreuz Kontakt zu Helfern in den betroffenen Regionen Bio-Bio und Maule aufnehmen. Rotkreuzhelfer aus den insgesamt 43 örtlichen Niederlassungen im Erdbebengebiet...
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Auf der Nürnberger Autobahn hatte sich am Sonntag Abend kurz nach der Auffahrt Fröttmaning ein Verkehrsunfall zwischen zwei Autos ereignet. Fünf ehrenamtliche Helfer des Roten Kreuzes in Haar befanden sich gerade mit dem Einsatzfahrzeug auf dem Heimweg von einem arbeitsreichen Sanitätsdienst in der Allianz-Arena anlässlich des Spiels der Bayern gegen den HSV.
Sie sicherten sofort die Unfallstelle ab und gaben über Funk an die Integrierte Leistelle nochmals die genaue Örtlichkeit zur Weitergabe an die Polizei durch. Die unverletzten Unfallbeteiligten wurden dann bis zum Eintreffen der Polizei...
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Am 24.3.2010 findet die nächste Infektionsschutzbelehrung statt. Nähere Informationen dazu gibt es hier im internen Bereich unter dem neuen Menüpunkt "Kreisgeschäftsstelle".
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Aufmerksamkeit schaffen und Lösungsansätze finden, das ist das Ziel des Europäischen Jahres 2010 gegen Armut und soziale Ausgrenzung. Die offizielle Auftaktveranstaltung findet am 25. Februar in Berlin statt. Ein großes Thema in diesem Jahr sind Kinder. Das DRK setzt sich schon seit vielen Jahren für die Jüngsten der Gesellschaft ein.
Die Armutsrate von Kindern ist deutlich höher als die der Erwachsenen. Doch ein erster bedeutender Schritt wurde im Europäischen Jahr gegen Armut bereits erreicht: Die Harz-IV-Sätze für Kinder dürfen nicht mehr anteilig vom Bedarf Erwachsener ermittelt werden. Was...
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