Nach den Hygienemängeln auf der Wiesn-Sanitätsstation hatte das Münchner Rote Kreuz als eine der Auflagen nur noch Einmalinstrumente eingesetzt. Diese wurden von der Firma Batu bezogen. Wie sich nun herausstellte, verfügten diese Instrumente über eine gefälschte CE-Kennzeichnung. Dies war auch bei der Abnahme durch das RGU nicht aufgefallen.
Das Münchner Rote Kreuz ist bestürzt und hat wie das RGU Strafanzeige erstattet. In der Anlage finden sich einige Artikel aus der aktuellen Tagespresse sowie ein Link zur Webseite des KV.
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Der Kreisfeuerwehrverband München lädt alle Interessierten am 2. April zum First-Responder-Symposium in Unterschleißheim ein. Näheres bitte dem untenstehenden Infoblatt entnehmen.
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Für das ehrenamtliche Energieberaterprojekt der Stadtwerke München suchen wir weiterhin EnergieberaterInnen, die sozial schwache Haushalte beim Energiesparen unterstützen. Alle Details entnehmen Sie bitte dem Anhang.
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Das Münchner Rote Kreuz braucht Verstärkung! Im Anhang findet ihr neben der Wiederholung der Ausschreibung für nebenberufliche Mitarbeiter in Einsatzzentrale und Hausnotruf auch die Ausschreibung für Steffis Nachfolge in der Sachbearbeitung Ehrenamt sowie eine Stellenausschreibung für die Sachbearbeitung im Sanitätswachdienst.
Interessenten bewerben sich bitte wie angegeben.
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Auch in diesem Jahr gönnten sich die Rotkreuzler aus Grünwald wieder drei schöne Tage auf der BRK eigenen Suttenhütte mitten im malerischen Tegernseer Alpengebiet. Ausreichend Schnee war noch vorhanden und erfreute vor allem die Kinder der Bereitschaftsmitglieder die jedes Jahr mitfahren dürfen.
Mit genügend Verpflegung bezog man die große Hütte und konnte sich auch über das Wetter nicht beschweren. Trotz schlechter Vorhersagen konnte das Weißbier im Sonnenuntergang auf der Terrasse genossen und samstags die Skier und Schlitten benutzt werden. Die tolle Lage der Hütte macht es möglich ein...
Nur jeder vierte EU-Bürger kennt die gebührenfreie, europaweit einheitliche Notrufnummer 112. In Deutschland ist die Nummer zwar gut bekannt, aber nur jeder Fünfte weiß, dass sie nicht nur im Bundesgebiet, sondern auch im europäischen Ausland gilt. Das besagt eine kürzlich von der Europäischen Union veröffentlichte Studie.
Um den Bekanntheitsgrad des Notrufs weiter zu verbessern hat die EU den 11. Februar zum "Europäischen Tag des Notrufs 112" erklärt. Das Deutsche Rote Kreuz unterstützt dieses Ziel.
DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters sagt: "Den Notruf 112 europaweit zu vereinheitlichen war eine...
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Die Landeshauptstadt München hat heute die Ausschreibung für den Sanitätsdienst auf dem Oktoberfest für die Jahre 2011-2014 veröffentlicht. Die Angebotsfrist endet am 24.3.2011.
Bereits seit Januar besteht eine Projektgruppe im Kreisverband, die sich um die Erstellung der Bewerbungsunterlagen kümmert. Mitglieder sind die "kleine" KBL, der ärztliche Leiter Oktoberfest, Stefan Krause als Bereichsleiter, Herr. Op gen Oorth und Gabriel Pollak.
Zielsetzung des Münchner Roten Kreuzes ist eine kostendeckende Wiesn.
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Ausnahmezustand in Garmisch-Partenkirchen zur Ski-Weltmeisterschaft: Auch beim Bayerischen Roten Kreuz laufen die letzten Vorbereitungen zu diesem Großereignis seit Monaten auf Hochtouren.
Die Veranstalter erwarten rund 13.000 Menschen pro Veranstaltung. Dazu kommen noch einmal rund 3.500 Aktive und Funktionäre. BRK-Präsidentin Christa von Thurn und Taxis: „Auch für deren Sicherheit hat das Rote Kreuz Vorsorge getroffen“. Mit rund 100 Helfern sichern die Garmisch-Partenkirchener Rotkreuzler - koordiniert von der Integrierten Leitstelle Oberland - den Rettungs- und Sanitätsdienst.
Für außerordentliche ehrenamtliche Dienste über einen Zeitraum von 50 Jahren erhielten Professor Dr. Peter Sefrin (Zweiter von links) und Bundesbereitschaftsleiter Helmut Eisenhut (Zweiter von rechts) aus der Hand von DRK-Präsident Rudolf Seiters im Rahmen eines Festaktes in Würzburg die Ehrennadel des Deutschen Roten Kreuzes. In seiner Festrede betonte der DRK-Präsident das jahrzehntelange Engagement der Urgesteine des Bayerischen Roten Kreuzes und hob hervor, dass somit das Bayerische und das Deutsche Rote Kreuz durch Kapazitäten wie Sefrin und Eisenhut besonders gut repräsentiert seien.
Im ostafrikanischen Somalia ist das Ritual der weiblichen Genitalbeschneidung weit verbreitet. 97 Prozent der Mädchen und jungen Frauen müssen sich diesem Ritual beugen. Viele von ihnen sterben nach dem Eingriff oder leiden ihr Leben lang unter den schmerzhaften Folgen. Das Rote Kreuz unterstützt seit 2003 Kampagnen gegen Frauenbeschneidung in Somaliland.
Fast jede Frau und jedes Mädchen Somalias wird beschnitten
Mit 97 Prozent ist fast jede Frau und jedes Mädchen in Somalia von weiblicher Genitalverstümmelung betroffen. Schon bei Säuglingen und Kindern bis zwölf Jahren wird das extrem...
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