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Erdbeben Japan: DRK-Suchdienst informiert über Suchmöglichkeiten nach vermissten Angehörigen

Vermisste deutsche Staatsangehörige

Das Auswärtige Amt hat einen Krisenstab eingerichtet. Für Deutsche, die unmittelbar von den Ereignissen in Japan betroffen sind, ist die Botschaft Tokyo unter der Telefonnummer +81 3 5791 7700 und der E-Mail-Adresse info@tokyo.diplo.de erreichbar, ferner der Krisenstab des Auswärtigen Amtes in Berlin rund um die Uhr unter +49 30 5000 3000 und der E-Mail-Adresse erdbeben.japan@diplo.de.

Vermisste japanische Staatsangehörige

Anfragen nach vermissten japanischen Staatsangehörigen sollten an die Japanische Botschaft in Deutschland gerichtet werden:

Botschaft von... Weiterlesen

Japan: Erdbeben und Tsunami

Um 6.45 Uhr Mitteleuropäischer Zeit ereignete sich gestern Morgen vor der japanischen Küste ein massives Erdbeben der Stärke 8,9 auf der Richterskala. Das Erdbeben löste einen gewaltigen Tsunami aus, der die Küste der Hauptinsel Honshu überrollte.  

Japan gehört weltweit zu den best ausgestatteten Ländern im Katastrophenschutz. Das Japanische Rote Kreuz ist eine der stärksten nationalen Rotkreuzgesellschaften der Welt und arbeitet eng mit den lokalen, staatlichen Behörden zusammen. Das Japanische Rote Kreuz zählt 55000 Mitarbeiter und mehr als zwei Millionen Freiwillige. Im gesamten Land... Weiterlesen

Japan: Erdbeben und Tsunami

Um 6.45 Uhr Mitteleuropäischer Zeit ereignete sich gestern Morgen vor der japanischen Küste ein massives Erdbeben der Stärke 8,9 auf der Richterskala. Das Erdbeben löste einen gewaltigen Tsunami aus, der die Küste der Hauptinsel Honshu überrollte.  

Japan gehört weltweit zu den best ausgestatteten Ländern im Katastrophenschutz. Das Japanische Rote Kreuz ist eine der stärksten nationalen Rotkreuzgesellschaften der Welt und arbeitet eng mit den lokalen, staatlichen Behörden zusammen. Das Japanische Rote Kreuz zählt 55000 Mitarbeiter und mehr als zwei Millionen Freiwillige. Im gesamten Land... Weiterlesen

Verwendung von E10-Kraftstoff in Aggregaten etc.

Ich habe soeben ein Mail von der Landeslehrgruppe Technik und Sicherheit sowie vom Feuerwehrverband bekommen zum Umgang mit dem neuen Treibstoff E10.
 
Im Anhang findet sich eine allgemeine Info zum Treibstoff E 10.

Der Treibstoff ist für unsere Geräte, Notstromerzeuger und Pumpen nicht geeignet.
Der Landesfeuerwehrverband hat sich gegen die Verwendung des Treibstoffes klar geäußert, die Feuerwehren werden den Treibstoff nicht verwenden.

Das BRK sollte an alle Einheiten in der gleichen Richtung eine Aussage machen. E 10 darf in Geräten nicht länger als 30 Tage verbleiben, auch der Reservekanister... Weiterlesen

Rotes Kreuz im Faschingseinsatz

Das Faschingstreiben "München narrisch" in der Fußgängerzone forderte von Sonntag bis Faschingsdienstag die ehrenamtlichen Helfer des Münchner Roten Kreuzes. Am Sonntag und am Montag sorgte das Rote Kreuz mit jeweils zehn Helfern für die Gesundheit der Jecken. Am Faschingsdienstag kam dann als Höhepunkt der Tanz der Marktfrauen auf dem Viktualienmarkt dazu. Mit 25 Helfern und zwei mobilen Ärzten stand das Rote Kreuz für kleine und große Notfälle bereit. Die Sanitätsstationen waren rund um den Viktualienmarkt, im Rathaus und am Stachus platziert. Die Einsatzteams versorgten einige gestürzte... Weiterlesen

Rotkreuz-Einsatz in Nordafrika geht weiter: Hilfsgüter aus Deutschland für Malta und Tunesien

Der Einsatz der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften in den Unruhegebieten in Nordafrika und in Südeuropa geht weiter. Heute bringt eine Frachtmaschine vom Typ Antonow 26 von Berlin rund drei Tonnen Material im Wert von 45.000 Euro nach Tunesien. An Bord der Maschine ist Peter Hoffmann aus Augsburg, Rotkreuz-Wasserexperte. Zudem sind in dem DRK-Logistikzentrum in Berlin-Schönefeld 500 Hilfspakete im Wert von knapp 12.000 Euro auf Lastwagen verladen worden. Sie gehen nach Malta.

Die Fracht der Antonow besteht aus einer Trinkwasseranlage für 4.000 Menschen, Wassertanks und Duschen. Sie ist... Weiterlesen

Interne Informationen zur humanitären Lage in Libyen

Ausschließlich zur internen Verwendung die aktuelle Lage aus Libyen im Anhang. Bitte insbesondere die übliche Aussage zu Sachspenden beachten und auch, dass beim Spendenkonto noch fälschlich "Haiti" statt "Flüchtlingshilfe" drinsteht. Weiterlesen

Newsletter Rettungsdienst und Information zum Digitalfunk

Anbei finden Sie den Newsletter Rettungsdienst Nr. 01/11 zur Kenntnis. Zudem finden Sie im Anhang eine Information der Bundesanstalt für den Digitalfunk der BOS zum Thema „elektromagnetische Umweltverträglichkeit“. Weiterlesen

Flüchtlingsdrama an der libysch-tunesischen Grenze

Sie kommen mit Säcken und Taschen über der Schulter. Sie sind erschöpft, hungrig und wissen nicht, wo ihre Angehörigen sind. Vor allem Gastarbeiter aus Tunesien, Ägypten und China flüchten aus Libyen, fürchten die wachsende Gefahr. 60.000 sollen bereits im Grenzgebiet nach Ägypten in die Flüchtlingscamps geströmt sein, auf tunesischer Seite werden täglich 12.000 bis 14.000 Flüchtlinge aufgenommen.

Überfüllte Krankenhäuser überfordern lokale Helfer

Die Lage in Libyen erfordert zunehmend humanitäre, vor allem medizinische Hilfe. „In Bengasi sind in den letzten Tagen 2000 Verletzte, vor allem mit... Weiterlesen

Neue Krisenmanagementvorschrift des Deutschen Roten Kreuzes in Kraft

Unter Downloads findet ihr die neue DRK-K-Vorschrift, die damit die alte K-Vorschrift (rotes Ringbuch aus dem Jahr 1988/1989, DIN A5) ablöst. Durch die beiden Beschlüsse des Präsidiums und des Präsidialrats ist die jetzt vorliegende DRK-K-Vorschrift für das gesamte Deutsche Rote Kreuz verbindlich.

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